Samstag, 20. März 2010

Stefan wird heute 26 Jahre alt! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Vor 26 Jahren, etwa gegen 20.15 Uhr bekam meine liebste Ehefrau von allen, wie sie sagte, Rückenschmerzen. Sie war zu diesem Zeitpunkt hochschwanger und ich arbeitete in meiner Dienststelle etwa 5 Minuten entfernt. Ich dachte mir schon "von wegen Rücken" und war um 20.20 Uhr zuhause. Der Koffer war sowieso schon lange gepackt. Also, Michael mitnehmen - er war 2 ½ Jahre alt, Anni einpacken und ab ging's in die Klinik. Unterwegs wurden die Rückenschmerzen und meine Angst stärker, dass es schneller gehen könnte als erwartet. Um 20.30 Uhr kamen wir in der Klinik an. Die Hebamme nahm Anni mit. Ich brachte den Koffer aufs Zimmer. Ich lief, mit Michael an der Hand, wieder Richtung Hebamme und wollte mich noch von Anni verabschieden. Die Hebamme meinte nur, die 2 Minuten könnten wir eigentlich noch warten. Und tatsächlich: 20.34 Uhr wurde Stefan geboren. Um 20.40 Uhr sah Michael sein Brüderchen und ich meinen zweiten Sohn. Da kann man mal sehen, was manchmal Rückenschmerzen für Auswirkungen haben. 

 Stefan mit Freundin Janina.

Stefans größtes Hobby ist Wasserball. Da kann er auch einige ansehnliche Erfolge nachweisen. Ich habe versucht sie etwas zusammenzufassen.

1997
Bayerischer Meister Jugend C Wasserball Coburg

 Zwischenrunde Deutsche Meisterschaft WB Coburg

Süddeutscher Meister Jugend C WB Coburg

3. Platz Rainer-Waldmüller-Pokal WB Coburg      

Sieger Länderpokal Bayernauswahl Jugend C
1998
Bayerischer Meister Jugend B WB Coburg

Süddeutscher Meister Jugend B WB Coburg

Vorrunde Deutsche Meisterschaft WB Coburg

Sieger Länderpokal Bayernauswahl Jugend B
2000
2. Platz Süddeutsche Meisterschaften Jugend B WB Coburg

2. Platz Itze-Gunst-Pokal Süddeutsche Auswahl Jugend B

Mitglied C-1-Kader (DSV-Juniorenauswahl)
2001
Bayerischer Meister Jugend A SV Weiden

5. Platz Süddeutsche Meisterschaft  Jugend A SV Weiden
2001
Bayerischer Meister Herren WB Coburg

Meister Verbandsliga  Bayern Herren SV Weiden

Bayerischer Pokalsieger Herren SV Weiden
2002
Wechsel zum 1. FC Nürnberg (Regionalliga Süd)
2002
Bayerischer Meister Jugend A SV Weiden

2. Platz Süddeutsche Meisterschaften Jugend A SV Weiden

Zwischenrunde Deutsche Meisterschaft Jugend A SV Weiden

Ein paar Bilder von seiner Zeit beim Zweitligisten (damals Regionalligisten) 1. FC Nürnberg.

 


Stefan stehend, 3. von rechts mit der Mannschaft des 1. FC Nürnberg

Quelle: 1. FC Nürnberg Wasserball

Beinahe hätte ich's vergessen. Heute gibt es Masaman-Curry. Ist ja schließlich ein Koch-Blog hier, oder?

Freitag, 19. März 2010

Wochensplitter 11/2010 12.03.10 – 18.03.10


Themen: Endlich – Heimsiiiiiiiieeeeeeeeeg!, Alfred Geyer tritt zurück,

Endlich – Heimsiiiiiiiieeeeeeeeeg! 30:27 gegen den TV Leichlingen
30:27, das war am letzten Samstag der lang ersehnte Heimsieg des HSC 2000 Coburg gegen den Abstiegskonkurrenten TV Leichtlingen. Furios legten die Coburger los und führten 5:0. Die Fans standen wie eine Mauer hinter ihrem HSC. Ziemlich harmlos stellten sich die Leichlinger in der Anfangsphase dar und ließen über weite Strecken des Spiels keine Zweitligatauglichkeit erkennen. Der so hoch gelobte Valdas Novickis kam durch ein paar Schlagwürfe zum Erfolg, die durch entschlosseneres Heraustreten der Abwehrspieler hätten verhindert werden können.  So führte der HSC ständig und sicher mit bis zu 5 Toren. Ein erster Flüchtigkeitsfehler passierte der Heimmannschaft erst in der 20. Minute. Die Fans waren sehr zufrieden. Der Knaller des Spiels war der direkt verwandelte Freiwurf von Johan Anderson  zur Halbzeit zum  16:12.
Die zweite Halbzeit war von etwas mehr Nervosität geprägt. Der TV Leichlingen versuchte bei Zeitstrafen gegen den HSC über doppelte Manndeckung oder Manndeckung gegen den überragenden 12-fachen Torschützen Johan Andersson zum Erfolg zu kommen. Diese Manndeckungen schmeckten dem HSC überhaupt nicht und es schlichen sich immer wieder katastrophale technische Fehler ein. Man merkte den Hausherren jetzt wirklich an, wie dünn das Nervenkostüm war. Die Nerven waren wohl zum Zerreißen angespannt. Trotzdem hatten die Zuschauer nie den Eindruck, dass dieses Spiel für die Hausherren verloren gehen könnte. Der 30:27 Sieg zeigte, was mit einer kämpferischen Einstellung in Coburg alles möglich ist.

Geschäftsführer der HSC GmbH Alfred Geyer tritt zurück
Das Coburger Tageblatt meldet am Dienstag, dass es einen Wechsel in der Führung der HSC GmbH geben soll. Man kann nur spekulieren, was da alles im Hintergrund beim HSC abläuft. Fakt ist, dass Alfred Geyer zum Ende des Geschäftsjahres am 1. Juli zurücktritt. Die Personalie (Thomas Müller-Blech), die da jetzt schon ins Spiel gebracht wird, bringt m.E. den HSC nicht weiter. Wie heißt es? Schuster bleib bei deinem Leisten. Sicher hätte er für neue Spieler schöne Wohnungen oder Häuser vermitteln können. Schade für die Sache HSC ist, dass dem Handball-Experten Alfred Geyer nicht ein weiterer Experte folgen soll. So wirr die Verpflichtung von Spielern bisher war, sollte sich das bei den Funktionären jetzt fortsetzen?

Donnerstag, 18. März 2010

Thai-Kohlrouladen (Muh Ho Galamplie)

Kohlrouladen sind ja eigentlich auch ein Klassiker in der bodenständigen, deutschen Küche. Hier ein Versuch als Thai-Style-Gericht. Ich habe hier das erste Mal Spitzkohl verwendet. Etwas aufwändig wegen der Vorbereitung der Kohlblätter. Es bleibt viel Weiß- bzw. Spitzkohl übrig, den man anders weiter verwenden soll. Ein Weißkohlsalat z.B. mit Chili, Zwiebeln, Zitronengras, Sojasoße, Limettensaft und getrockneten Garnelen wäre doch auch eine tolle Idee!

 Zutaten:
10 Mu Err Pilze
16 Spitzkohlblätter (oder 8 Weißkohlblätter)
2 Knoblauchzehen
4 Korianderwurzeln
500 g Schweinehackfleisch
4 EL helle Sojasoße
1 TL Salz
1 TL Pfeffer
4 Frühlingszwiebeln
2 EL Erdnussöl

Zubereitung:
Die Pilze in heißem Wasser etwa 1 Stunde einweichen. Die Mittelrippe der Weißkohlblätter herausschneiden und im Dämpfeinsatz etwa 5 Minuten dämpfen, dann zum Abkühlen auf die saubere Arbeitsfläche legen.

Den Knoblauch und die Korianderwurzeln sehr fein hacken und im Steinmörser zu einer feinen Paste zerstoßen. Die Pilze in feine Streifen schneiden.

Die Würzpaste, Pilze und Hackfleisch in eine Schüssel geben und gut vermengen. Mit der Sojasoße, Salz und Pfeffer würzen und zur Seite stellen.

Die Kohlblätter auslegen und auf die Mitte eines jeden Weißkohlblattes ein Achtel der Fleischmasse geben, mit dem Blatt schön einpacken und mit einem Zahnstocher verschließen. 

Diese Rouladen werden jetzt im Dämpfeinsatz über kochendem Wasser etwa 15-20 Minuten gegart und dann auf eine Platte gelegt.

Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Das Öl in einer Pfanne oder Wok stark erhitzen und die Frühlingszwiebeln etwa 1 Minute braten. Kurz vor Ende des Bratvorgangs mit ganz wenig Wasser ablöschen und auf den fertigen Kohlrouladen verteilen. Alternativ dazu habe ich das restliche Schweinehack mit einer Zwiebel krümelig gebraten und über die Röllchen gegeben.

Mittwoch, 17. März 2010

Wurstgulasch mit Kartoffeln


Auch so eine Geschichte. Vor 20 Jahren war das Wurstgulasch unseren Söhnen lieber als ein Rindsgulasch. Da haben sich die Zeiten auch geändert.  Die Menge ist übrigens für mindestens 4 Personen. Wir haben zu zweit öfters daran gegessen. Aufgewärmt wird es immer besser.

 Zutaten:
1 Ring Fleischwurst
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
Olivenöl
1 EL Paprika scharf
1 EL Paprika edelsüß
1 TL scharfer Senf
2 EL Tomatenmark
2 EL Tomatenketchup
1 EL Oregano
1 EL gemahlener Kümmel
1 Dose (400 ml) Tomaten
½ l Hühnerbrühe
3 Paprikaschoten (rot, gelb, grün)
500 g Kartoffeln
500 g Champignons
150 g Sauerrahm

Zubereitung:
Die Wurst in halbe Scheiben schneiden. Die Zwiebel würfeln. Den Knoblauch fein hacken. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Paprikaschoten in mundgerechte Stücke schneiden.

Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen. Die Fleischwurst dazugeben und anbraten.

Paprikapulver, Oregano, Kümmel, Salz und Pfeffer dazugeben. Senf, Tomatenketchup und Tomatenmark dazugeben. Die Dosentomaten in Stücke schneiden und alles unterrühren.

Die Hühnerbrühe aufgießen. Die Kartoffeln, die Paprikaschoten dazugeben und zum Köcheln bringen.  Etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffelwürfel gar sind.

In der Zwischenzeit die Champignons putzen und vierteln (mundgerechte Stücke). Dann die Champignons hinzufügen, unterheben und weitere 5 Minuten köcheln lassen.

Den Sauerrahm unterrühren und abschmecken, Fertig.

Dienstag, 16. März 2010

Auberginensalat mit Ei und Garnelen (Nam Prik Makhua Yao)

Dieses Mal verwende ich keine Thai-Auberginen, sondern schöne große aus dem türkischen Gemüsemarkt. Das Schema für die Herstellung ist eigentlich immer gleich. Aus sauer (= Limette), süss (= Palmzucker) und salzig (= Fischsoße) wird ein Dressing hergestellt und los geht's. So kann man alle möglichen Zutaten variieren.

Zutaten:
1 große Aubergine
1 Limette
1½ TL Palmzucker
2 EL Fischsoße
1 Ei
20 getr. Garnelen
2 Knoblauchzehen
2 Schalotten
2 Stängel Koriander
2 rote Chilis

Zubereitung:
 Den Backofen auf 180°C vorheizen und die Aubergine etwa 1 Stunde backen. Dann die Aubergine herausnehmen und abkühlen lassen.

Das Dressing aus Limettensaft, Palmzucker und Fischsoße rühren und zur Seite stellen. Das Ei hart kochen, abkühlen lassen und hacken. Die Garnelen etwa 10 Minuten im warmen Wasser einweichen. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Schalotte in feine Ringe schneiden. Den Koriander grob hacken. Die Chilis entkernen und in feine Streifen schneiden. 

Die abgekühlte Aubergine häuten, in 1 cm-Scheiben und dann in etwa 1 cm breite Streifen schneiden.

Knoblauch und gut abgetropfte Garnelen in einer Pfanne etwa 3 Minuten goldbraun braten und zur Seite stellen.

Die Auberginenstreifen auf einem Teller anrichten. Das Ei, die Schalotten und die Garnelen darübergeben und das Dressing darüber verteilen. Mit dem Koriander und den Chilis bestreuen.

Montag, 15. März 2010

Rosenkohlgratin


Rosenkohlgemüse war für unsere Kinder früher immer die „Höchststrafe“. Dieses Gericht kommt aber heute bei ihnen an, Ok, da liegen auch zwanzig Jahre dazwischen. Damals haben wir alle wohl auch etwas anders gekocht.

Zutaten:
1000 g Rosenkohl
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
3 Sardellenfilets
50 g Mehl
500 ml Milch
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
1 Prise Muskat
125 g Parmesan-Käse

Zubereitung:
Rosenkohl putzen und etwa 10 Minuten in Salzwasser legen.

Rosenkohl in kochendem Wasser ca. 10 Minuten blanchieren, abgießen und abschrecken.

Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen fein hacken. In Olivenöl anschwitzen. Geschnittene Sardellenfilets dazugeben, Mehl dazu geben und die Milch unter Rühren hinzufügen. Aufkochen lassen und etwa 5 Minuten unter ständigem Rühren köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuß abschmecken.

Backofen auf Umluft 180°C vorheizen. Parmesankäse reiben. In die Backform den Rosenkohl geben, mit der Soße übergießen und mit Parmesan überstreuen. 25-30 Minuten im Ofen backen bis die Parmesankruste goldgelb ist.

Sonntag, 14. März 2010

Meine Gäste beim 1. Thai-Dinner: Sigi und Uschi Roch


Sigi Roch mit Ehefrau Uschi waren die Gäste zu meinem 1. Thai-Dinner. Der (noch) 50jährige Vollbluthandballer ist seit dem 18. Dezember 2009 als Manager beim HSC 2000 Coburg tätig. Zwei deutsche Meisterschaften, drei Pokalsiege, einen Europapokalsieg, die Silbermedaille 1984 und 33 Länderspiele für Deutschland kann mein Gast nachweisen. Die Liste seiner Erfolge ist lang. So zwischen Glasnudelsalat mit Hackfleisch und Shrimps und Kokos-Tomatensuppe und Rotem Curry mit Entenbrust (Rezept folgt) hatte ich ein paar Fragen an ihn.

H-e-s!: Wie bist Du nach Coburg zum HSC gekommen?
Kontakte gibt es schon seit Jahren. Schon zu Bayernligazeiten (Anm. H-e-s!: 2001) war ich immer wieder in Coburg. Ich war zum Coburger Handballissimo in der Angerturnhalle und auch bei Klausurtagungen dabei. Als Hrvoje Horvat damals im Gespräch als Trainer war, wurde ich auch um Rat gefragt. Ein paar Tipps habe ich auch in Bezug auf Werbung in der Halle gegeben, die übrigens hervorragend umgesetzt wurden. 2006 ist der Kontakt dann etwas abgebrochen. Ende 2009 habe ich dann wieder eine Mail nach Coburg geschickt. Es stand darin, dass sie sich doch melden sollen, wenn ich helfen kann.

H-e-s!: Warum kannst ausgerechnet Du dem HSC 2000 helfen?
Ich konnte in Großwallstadt und in Nettelstedt in schwierigen Situationen helfen. Ich denke, dass ich auch mit wenig Möglichkeiten immer das Beste herausholen kann. Coburg ist aber für mich natürlich auch ein Schritt Richtung Heimat.

H-e-s!: Wo liegen Deine Arbeitsfelder, Deine Verantwortungen in Coburg?
Ich bin für alles zuständig, was die 1. Mannschaft betrifft, d.h. für den Profibetrieb. Wenn ich gebraucht werde, bin ich gern auch beratend für die 2. und die 3. Mannschaft tätig.

H-e-s!: Was hast Du bisher beim HSC verändert?
Seit dem 23. Februar ist Raimo Wilde Trainer in Coburg. Raimo Wilde war ja davor beim Bergischen HC und Co-Trainer beim TV Großwallstadt. Es werden intensiv Gespräche mit dem Trainer und den Spielern geführt.

H-e-s!: Was wird noch verändert werden?
Das ganze Umfeld soll noch professioneller werden.  Ich möchte so in Richtung des Umfeldes in Großwallstadt bzw. Nettelstedt kommen.

H-e-s!: Man sprach in der Vergangenheit in Coburg  immer von einem bundesligatauglichen Umfeld. Hat man sich da in die eigene Tasche gelogen? Was muss sich ändern um ein wirklich professionelles Umfeld zu schaffen?
Erst einmal, das Publikum ist unbedingt erstligatauglich, dann natürlich die neue Halle. Sie wird 3200 Zuschauer fassen, da gibt es in der Bundesliga auch kleinere. In Coburg gibt es vor allen Dingen auch eine gute ehrenamtliche Unterstützung. Leider passt momentan die Mannschaftsleistung nicht so dazu.

H-e-s!: Welche personellen Veränderungen in der Mannschaft sind nötig?
Natürlich die offensichtlichen wie Rückraum links, und Linksaußen. Außerdem läuft der Torwartvertrag für René Selke aus. Entscheidungen sind aber noch nicht gefallen.

H-e-s!: Was wünscht Du Dir noch für diese Saison, abgesehen vom Nichtabstieg?
(Anm. H-e-s!: Sigi grinst breit) Na ja, wenn ich Nichtabstieg nicht nennen darf, dann möchte ich rechtzeitig viele Punkte, so dass es letztlich reicht.

H-e-s!: Sigi, beende doch bitte diese Sätze:

Ohne Jürgen Heeb ….wäre es schwer für den HSC.

Ohne Handball … geht gar nicht. Alles dreht sich bei mir um Handball.

Ohne meine Frau … könnte ich nicht sein. (Anm. H-e-s!: Breites Grinsen Richtung Ehefrau Uschi)

Ohne die Coburger Fans …hätte der Verein sich nicht so entwickelt.

Ohne die Silbermedaille (Los Angeles 1984) … wäre es auch nicht anders gewesen. Sicher, es ist schön, dass man sie hat. Für mich war das Gesamterlebnis Olympiade viel beeindruckender, gerade wenn ich an den Einmarsch bei der Eröffnungsfeier denke.


Essen ist für mich … eine schöne Sache. Meistens kommt es zu kurz, gerade unter der Woche. Ab und zu gehe ich aber mal gut essen.

Sport …ist auch die schönste Nebensache. Ich halte ihn gerade für Jugendliche sehr wichtig. Und Mannschaftsport ist für Jugendliche gerade auch aus sozialen Gründen wertvoll.

Außer Sport mach ich in meiner Freizeit …nix. Na ja, vielleicht ab und zu etwas Gartenarbeit.

Politik … möchte ich nicht machen. Für die große Politik bin ich wohl zu ehrlich. Gut, eigentlich mache ich ja „kleine“ Politik als Gemeinderat in Großwallstadt. Da sind die Sitzungen aber nur einmal im Monat.

Norbert Kastner … kenne ich seit 2000.

Michael Stoschek …möchte ich gern einmal kennenlernen.

Die Ballsporthalle Coburg … ist eine Supersache für Coburg, obwohl ich die Pläne nicht kenne. Ganz Coburg sollte stolz darauf sein.

Wenn der HSC absteigen muss, … (Anm. H-e-s!: Sigi überlegt kurz)… dann muss er das Jahr darauf wieder aufsteigen.

Danke Sigi.

Ein wunderschöner Abend mit zwei sehr netten Gästen ging leider viel zu schnell vorbei.
 
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Blog-Event LII - Soulfood - Futter für die Seele (Einsendeschluss 15. Januar 2010)